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SEO Report

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SEO Report: So misst du deinen Erfolg!

Zusammenfassung:

  • SEO Report zur kontinuierlichen Erfolgsmessung
  • Was sollte ein SEO Report beinhalten?
  • Unterschiede zwischen einmaligem Report und monatlichen Auswertungen
  • Wichtige Metriken für den SEO Report
  • Tools für dein SEO Reporting
  • Fazit

 

SEO Report zur kontinuierlichen Erfolgsmessung

Um in der Suchmaschinenoptimierung kontinuierlich Erfolg zu haben, reicht es nicht aus, wenn du nur einer guten SEO-Strategie folgst. Neben der richtigen Strategie und der passenden Umsetzung ist es sehr wichtig, auch einen SEO Report zu erstellen, um regelmäßig den Erfolg deiner Maßnahmen zu messen. Hierbei kannst du unterschiedlich vorgehen, aber grundsätzlich empfehlen wir dir, deine Optimierungen regelmäßig zu tracken: Erstelle ein SEO Reporting bevor du mit den Optimierungen startest und danach regelmäßig einmal im Monat, um dir die wichtigsten Kennzahlen anzuschauen und um zu tracken, ob deine Maßnahmen erfolgreich sind. Am Ende der Optimierungen – oder am Ende von einem bestimmten Zeitraum – kannst du nochmal eine tiefere Analyse machen, um zu prüfen, ob die durchgeführten Maßnahmen signifikant etwas gebracht haben.

Regelmäßige Reports sind sehr wichtig, denn durch sie kannst du die langfristige Entwicklung deiner Website betrachten. Wenn du in regelmäßigen Zeiträumen die gleichen KPIs trackst, kannst du unterschiedliche Zeitabschnitte zuverlässig miteinander vergleichen.

 

Was sollte ein SEO Report beinhalten?

Grundsätzlich sollte ein SEO Report immer die Kennzahlen und KPIs enthalten, die für das Unternehmen am wichtigsten sind. Jeder Report ist daher individuell und so einzigartig wie das Unternehmen selbst. Denke daran, dass wenn du zu wenige Metriken in dein Reporting aufnimmst, dass du kein wirklich gutes Bild bekommst. Zu viele Metriken können eher stören und dein Reporting überladen. Sorge dafür, dass genau die richtigen Kennzahlen gemessen werden – also die, die für das Unternehmen am wichtigsten sind –, um den Lesern nicht zu viele und teilweise unnötige Daten zu präsentieren.

 

Unterschiede zwischen einmaligem Report und monatlichen Auswertungen

Mit einem einmaligem SEO Report kannst du dir Klarheit darüber verschaffen, wo deine Website aktuell steht. Ein solcher Report ist sinnvoll, wenn die Überlegung da ist, mit SEO zu beginnen und du eine Auswertung benötigst, um zu verstehen, was alles optimiert werden muss.

Regelmäßige, monatliche Auswertungen hingegen sind sinnvoll, wenn du kontinuierlich die Rankings der Website überwachen willst, um bestimmte Optimierungen zu kontrollieren und um Schlüsse zu ziehen, was als nächstes optimiert werden kann. Ob du nun wöchentliche oder monatliche Reportings erstellst, hängt ganz von deinen KPIs ab. Wenn du keine Reportings erstellst, dann geschieht die Verbesserung deiner Rankings zufällig und du kannst keine Schlüsse ziehen, wieso sich etwas verbessert oder verschlechtert hat.

 

Wichtige Metriken für den SEO Report

Wie in den vorherigen Abschnitten bereits erläutert, solltest du das Reporting so individuell gestalten, wie es das Unternehmen bzw. die Website ist. Jedoch sind einige Kennzahlen für fast jedes Reporting von Bedeutung und können dir einen Mehrwert liefern, wenn es darum geht, zu schauen, wo die analysierte Website steht. In den folgenden Punkten haben wir dir vier Kennzahlen zusammengefasst, die in jedes SEO Reporting gehören: Ranking, Traffic, Klickrate und Sichtbarkeit.

Vergiss zu Beginn des Reportings nicht, darauf aufmerksam zu machen, welche Optimierungen du in dem gemessenen Zeitraum gemacht hast. Nur, wenn du angibst, welche Veränderungen du gemacht hast, wirst du auch identifizieren können, welche Maßnahmen was bewirkt haben.

 

Ranking

Welche Keywords bringen aktuell Nutzer auf die Website? Wenn du die Ranking-Entwicklung unterschiedlicher Keywords im Auge behältst, kannst du auch automatisch Impressionen, Klicks und die Positionen der Keywords tracken. Optimierst du bspw. gezielt einzelne Seiten, solltest du diese Keywords auf jeden Fall in dein Tracking aufnehmen, um zu überwachen, wie sich die Optimierungen auf die Rankings ausgewirkt haben. Eine allgemeine Überwachung der Rankings kannst du auch in dein Reporting aufnehmen, um zusätzlich zu zeigen, wie sich die Optimierungen auf die gesamte Website auswirken.

Traffic

Neben den Rankings ist der Traffic eine der wichtigsten Kennzahlen im SEO-Bereich. Füge diese Metrik ein, um zu tracken, wo die Besucher deiner Website überall herkommen. Kommt organischer Traffic eher über Social oder über den Newsletter? Wie viele Kunden und Nutzer kommen monatlich über Suchmaschinen und welche Suchmaschinen werden am meisten verwendet? All diese Daten sind sehr wertvoll und mit ihnen kannst du weitere Optimierungen durchführen, die zu mehr Sichtbarkeit, Klicks und Traffic führen.

Sichtbarkeit

Die Sichtbarkeit der einzelnen Seiten hängt ebenfalls mit den Rankings dergleichen zusammen. Frage dich, wie sichtbar deine Website ist und ob sie im Vergleich zu anderen Websites besser abschneidet oder ob noch Luft nach oben ist. Für welche Begriffe ranken die Seiten? Werden die Keywords oft gesucht oder sind es eher Keywords, die ein niedrigeres Suchvolumen aufweisen?

Klickrate (CTR)

Neben Sichtbarkeit, Rankings und Traffic ist ebenfalls die Klickrate eine der wichtigsten Kennzahlen, die du unbedingt in dein SEO Reporting einbauen solltest. Werden deine Seiten oft ausgespielt, also, haben diese eine gute Sichtbarkeit und erzielen gute Rankings, dann haben sie im Idealfall auch eine gute CTR. Die Klickrate ist ein Wert, der anzeigt, wie viele Nutzer auf deine Website klicken, wenn sie ihnen in Google angezeigt wird. Ist dieser Wert zu niedrig – eine durchschnittliche CTR liegt bei 2 % bis 3 % –, weißt du direkt, dass du eine CTR-Optimierung durchführen musst.

 

Tools für dein SEO Reporting

Nun hast du ungefähr festgelegt, welche Metriken in deinem SEO Reporting angezeigt werden sollen? Jetzt geht es darum, die richtigen Tools zu sammeln, damit du dein Reporting erstellen kannst.

  • Google Search Console: Um einige Daten zu ziehen, kannst du bspw. die Google Search Console (GSC) nutzen. Die GSC ist ein Analysetool von Google, mit dem du als Websiteinhaber Insights zu Rankings, Impressionen und auch der CTR bekommst. Zudem kannst du sehen, welche und wie viele Seiten indexiert sind, dir die Page Experience anschauen und Sicherheitsprobleme überwachen.
  • Google Analytics: Ein zweites Tool ist Google Analytics (GA), welches dir ebenfalls Metriken zum Nutzerverhalten, zu der Quelle des Traffics oder zu Conversions liefert. Mit GA kannst du Daten ziehen und mit denen aus der GSC kombinieren.
  • Google Looker Studio: Mit dem Looker Studio von Google ist es möglich, Daten aus mehreren Quellen zu kombinieren und zu visualisieren. Mit dem Looker Studio kannst du dir ein individuelles Reporting zusammenbauen und jeden Monat Daten ziehen, damit du sie stets frisch betrachten und miteinander vergleichen kannst.

 

Fazit

Tracke positive und negative Entwicklungen deiner SEO mit einem guten SEO Reporting. Es ist sehr wichtig, dass du die Entwicklung deiner Maßnahmen im Auge behältst und genau weißt, aufgrund welcher Optimierungen sich bestimmte Rankings, die Sichtbarkeit oder die CTR verändert haben. Wenn du einen ersten kostenlosen SEO Check benötigst, können dir unsere SEO Experten behilflich sein. Wir sind als E-Commerce SEO Agentur darauf spezialisiert, zuverlässige und fundierte SEO Reports zu erstellen, mit denen man arbeiten kann. Kontaktiere unsere SEO Experten und werde online gefunden!

Autor:
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Suska Gutzeit

Suska ist SEO-Texterin und Content-Managerin bei der NX Digital. Sie kümmert sich um die Optimierung bestehender Website- oder Shop-Texte und erstellt neue Inhalte für Shops, Landingpages oder Blogs. Seit Mai 2022 unterstützt sie das Team in allen Angelegenheiten zum Thema Content und Content-Optimierung.
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